„Bei ‚Siehe! Da weinen die Götter‘ erblüht der Gesang mit eindringlichem tonlichen wie sprachlichen Ausdruck und führt diesen Abgesang auf die Kunst fast ‚klanglos zum Orkus hinab‘.“ „Ein tröstender Schönklang, der sich zuletzt auch in den Instrumental- und Chorstimmen breitmacht.“ (Drei Werke für Chor und Orchester von Johannes Brahms)