„Obwohl die Bedeutung beider Werke [Gabriel Faurés Requiem und Camille Saint-Saens Orgelsinfonie] im Oevre der Komponisten seit einiger Zeit bekannt ist, werden sie doch selten gespielt. Es ist daher ein großes Verdienst von Michael Preiser, sie dem Publikum vorgestellt zu haben. Der Dirigent kann sich dabei auf zwei gut geschulte Chöre verlassen, die bei durchweg sauberer Intonation einen schlanken und modulationsfähigen Klang entwickelten…“